FAQ - kinderarztmobil

Häufige Fragen.

Werden die Kosten von den privaten Krankenversicherungen bezahlt bzw. erstattet ?
Die privaten Krankenkassen übernehmen die Kosten in der Regel. Bestehen hier Zweifel, bitten ich Sie vorab um Klärung mit Ihrer Versicherung.

Werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenversicherungen (z.B. TK, Barmer, DAK etc) bezahlt ?
Leider Nein.
Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten die Kosten für privatärztliche Hausbesuche nicht.

Sie sind nicht privatversichert ? Ist ein Hausbesuch vom Kinderarzt trotzdem möglich?
Natürlich !
Als Selbstzahler können Sie meine Leistungen genauso in Anspruch nehmen.

Wie erfolgt die Abrechnung ?
Meine Leistungen rechne ich nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ab.
Nach dem Hausbesuch erhalten Sie in der Regel innerhalb einiger Tage eine Rechnung.
In einzelnen Fällen (Hotel, Ferien-Apartment, Durchreise o.ä.) ist eine Bezahlung vor Ort notwendig. Dies kann vorzugsweise per EC- oder Visa- bzw. Mastercard geschehen.

Einsatzgebiet für Hausbesuche vom Kinderarzt
Hausbesuche können in der Regel innerhalb des Berliner S-Bahn Ringes stattfinden. An den Abenden und an Wochenenden kann auch eine Anfahrt in Randgebiete des Berliner Stadtgebietes erfolgen.

Welche Erkrankungen können bei einem Hausbesuch behandelt werden?
Bei vielen Erkrankungen im Kindesalter kann ich im Rahmen eines Hausbesuches helfen:

Fieber
Schmerzen
Husten und Atemwegsinfekte
Ohrenschmerzen
Magen-Darm-Erkrankungen und Bauchschmerzen
Hautausschläge
Halsschmerzen
kleinere Wunden, Fremdkörperentfernungen und Verbrennungen/Verbrühungen bzw. Verbandswechsel

Vor dem Hausbesuch erfolgt ein kurzes Telefonat zur Ersteinschätzung.

Bei welchen Erkrankungen ist ein Hausbesuch nicht sinnvoll?
Bei einigen Erkrankungen ist ein Hausbesuch nicht sinnvoll. Daher erfolgt vor jedem Hausbesuch ein Telefonat mit Ihnen um die Situation vorab einzuschätzen.

Akute Notfälle mit schwer erkrankten Kindern (wählen Sie bitte die 112, wenn Sie glauben, dass Ihr Kind akut bedroht ist)
Größere Wunden und Verbrennungen
Nicht-ansprechbare Kinder
Neugeborene mit Fieber und Trinkunlust

In diesen Fällen sollte eine Vorstellung in der Kinderarztpraxis, bzw. in den Rettungsstellen der Kinderkliniken erfolgen.

Können Sie Vorsorgen Zuhause durchführen?
Gerne führe ich die Vorsorgeuntersuchung U2 im Rahmen eines Hausbesuches durch. Auch das Neugeborenen-Stoffwechselscreening sowie die Bestimmung der Sauerstoffsättigung kann dabei erfolgen.
Das Hörscreening im Rahmen der U2 (OAE) muss dann allerdings bei einem HNO-Arzt erfolgen.

Do you speak english ? Or other languages ?
Yes- I do !
Having trained in Australia I feel comfortable speaking to you in english during my homevist.
Eu também falo portugues!

COVID 19 Test?
Ab sofort kann ich in Rahmen von Hausbesuchen zusätzlich zu den Antigen-Schnelltesten auch PCR-Abstriche auf COVID 19 durchführen. Die Proben werden anschließend im Labor untersucht. Die Ergebnisse liegen je nach Laborauslastung in der Regel innerhalb von 48-72 Stunden vor. Kostenübernahme Privatversicherte: Bei Privatpatienten mit entsprechender Indikation übernimmt die Versicherung i.d.R. die Kosten.
Ohne Indikation sowie bei gesetzlich Versicherten/Selbstzahler muss die Laborleistung zusätzlich zu den Kosten des Hausbesuches übernommen werden.

0170 30 90 011
hallo@kinderarztmobil.de

Die Vergabe von Terminen erfolgt
ausschließlich nach Vereinbarung.

Freie Termine sehen Sie über den Buchungsbutton.

Alternative können Sie mir eine Buchungsanfrage auch per E-Mail zusenden.

Aufgrund der aktuell hohen Nachfrage können Hausbesuche außerhalb der Einsatzgebiete nur sehr beschränkt stattfinden.

Dr. Jan Falkenberg
Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin
Winsstrasse 42, 10405 Berlin

hallo@kinderarztmobil.de

Kinderarzt Dr. med Jan Falkenberg führt privatärztliche Hausbesuche nach Vereinbarung in Berlin durch. Bei dringlichen Notfällen wenden Sie sich bitte an die nächste Kinderklinik bzw. wählen die Notfallnummer 112. Ausserhalb meiner Verfügbarkeit, wenden Sie sich in Notfällen bitte an die KV-Notdienstpraxen oder die Rettungsstellen an den Kinderkliniken.